









Guatemala - das Land des ewigen Frühlings, das Land der Mayaruinen, der Vulkane und ein Land voller Geschichte. Es gibt nicht viele Dinge, die du an Guatemala nicht lieben wirst.
Vulkane in Guatemala
Das kleine Land in Mittelamerika ist bekannt als das Land der zahlreichen Mayastätte - von Tikal oder El Mirador hast du sicherlich schon einmal gehört. Abgesehen von dem absolut traumhaften Lake Atitlan, der zauberhaften Stadt Antigua aus der Kolonialzeit, zwei Ozeanen - dem Atlantik und dem Pazifik - ist Guatemala auch das Land der Vulkane.
In der ganzen Region ist Guatemala das Land mit den meisten Vulkanen. 37 Vulkane befinden sich hier auf drei tektonischen Platten. Und so ist es nicht verwunderlich, dass drei der Vulkane - Fuego, Pacaya und Santiago - nach wie vor aktiv sind und es immer mal wieder ein bisschen rumpelt oder sie sich selbst einsauen.
Mein Trekk auf den Pacaya
Nachdem ich mein Auto auf dem großen Parkplatz abgestellt habe, werde ich direkt von einigen Guatemalteken in Empfang genommen. Binnen weniger Minuten entscheide ich mich für einen Guide und ein Pferd. Ersterer ist notwendig, denn ohne Guide darfst du nicht weiter und Letzteres empfinde ich als ein nettes Gimmick für meinen heutigen Tagesausflug.
Gemütlichen Schrittes geht es auf dem Rücken des Pferdes für circa 40 Minuten den Berg hoch. Mehrmals ziemlich steil, so dass ich irgendwie froh bin, mich für das Pferd entschieden zu haben. Es sind zwar nur knapp 500 Höhenmeter zu nehmen, aber der Untergrund erscheint mir mehr als ungemütlich, so dass davon auszugehen ist, dass ich lediglich im Schildkrötentempo vorangekommen wäre.
Die letzten 300 Meter kann ich schließlich nicht auf dem Pferd bewerkstelligen. Auf einem schmalen Pfad führt der Weg am Fuße des Pacaya entlang. Und wenn ich die endgültige Höhe bereits erreicht habe, komme ich tatsächlich nur im Schildkrötentempo vorwärts. Der Untergrund ist eine Mischung aus kleinen Lavakörnchen, das vergleichbar mit Sandstrand ist und auf welchem du mehr rutschst als tatsächlich festen Schrittes gehen kannst und größeren, scharfen und spitzen Lavasteinen.
Wie gut, dass ich mich heute gegen meine Flip Flops entschieden habe. Eigentlich weniger weil ich an das Gestein gedacht hatte, sondern vielmehr deswegen weil ich vermeiden wollte, dass mir meine Schuhe zu schmelzen beginnen. :-) Denn warm ist es dort oben auf dem tiefschwarzen Lava-Feld. So warm, dass du Marshmallows und Würstchen grillen kannst.
Die Menschen sagen, Guatemala sei nicht unbedingt bekannt für seine Strände. Die Menschen sagen, wenn du das Meer sehen willst, solltest du nach Porto Barrios oder Livingston fahren. Und die meisten Menschen fahren, wenn sie sich für den Pazifischen Ozean im Süden Guatemalas entscheiden, nach Monterrico.
All diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie haben El Paredon übersehen, den wahrscheinlich schönsten Strand Guatemalas und gleichzeitig wahrscheinlich Guatemalas bestgehütetes Geheimnis.
Natürlich ist es sicherlich so, dass andere Länder Mittelamerikas in der Anzahl an Stränden Guatemala schlagen werden. Sicherlich auch in der jeweiligen Qualität. Und ganz sicher auch was die Auswahl an Unterkünften am Strand angeht.
El Paredon lässt sich nur schwierig mit anderen Orten vergleichen. Zu einzigartig, um es überhaupt vergleichen zu wollen. Ein kleines Fischerdorf am einem schwarzen Sandstrand. Palmen. Hängematten. Surfboards. Eine Handvoll Unterkünfte. Noch weniger Restaurants. Und noch viel weniger Einkaufsmöglichkeiten.
Und Souvenirshops? - Die suchst du hier vergebens.
Warum? – Weil dieses kleine, verschlafene Fischerdorf sicher in den kommenden Jahren nicht verschlafen bleiben wird!
Eine einzige Schotter- und Sandstraße führt nach El Paredon. Enden tut diese in einer Sackgasse an einem Fluss, der voller Mangroven ist.
El Paredon besteht aus einer einzigen größeren Sandstraße. Von dieser gehen rechts und links kleinere Seitenstraßen bzw. Feldwege ab. Die Straßen, die nach links führen, enden direkt am Strand. Diese Straße, die sich etwa einen Kilometer durch das Dorf zieht, stellt gleichzeitig den Dorfkern von El Paredon dar. In der ersten Straße links findest du ein kleines Restaurant, welche asiatische Küche anbietet. In der zweiten Straße gibt es guatemaltekisches Essen. Und in der dritten Straße kannst du sogar Pizza und Pasta futtern.
Übrigens, wenn du hier in einem der kleinen Einheimischen-Restaurants essen gehst, wundere dich nicht darüber, dass das Menü mit Edding auf eine Holztafel geschrieben ist, die an die Wand genagelt wurde, die Auswahl begrenzt ist - es gibt beispielsweise Fisch mit Reis und Gemüse, Hähnchen mit Reis und Gemüse oder Hähnchen mit Pasta für jeweils Q40 - und du deine Getränke im kleinen Supermarkt auf der anderen Straßenseite besorgen musst, sondern erfreue dich daran. ;-)
Drei kleinere Märkte befinden sich auf der „Hauptstraße“, in welchen du auch das Nötigste an Nahrungsmitteln erstehen kannst: Getränke, Wasser, Reis, Nudeln, schwarze Bohnen, Kekse und ein kleines Sortiment an Eis. Zwei verschiedene Marken Zigaretten werden verkauft. Mit etwas Glück kannst du auch ein wenig Obst – Papaya und Honigmelonen – und Gemüse – Zwiebeln, Kartoffeln und Tomaten – erstehen. Eine kleine Panaderia verkauft ein überschaubares Sortiment an Brötchen und Broten.
Geldautomaten findest du hier keine. Aber sind wir ehrlich: Sie würden wahrscheinlich sowieso deinen Chip nicht lesen wollen, dir sagen, dass du kein Geld auf dem Konto hast oder aus welchen Gründen auch immer einfach streiken! :-D
Der Vulkan San Pedro liegt am Lago Atitlán. Schon wenn du aus den Bergen kommst, spätestens jedoch von der anderen Seite des Sees, von Panajachel aus, kannst du den Vulkan San Pedro erkennen, denn mit seinen 3.020 Metern Höhe ist er alles andere als übersehbar. Seit über Hundert Jahren soll er ruhen und angeblich auch nicht zu den Vulkanen gehören, die die besondere Gabe besitzen, sich nach langer Zeit des Schlafens wieder zu aktivieren.
Übrigens, San Pedros Nachbar-Vulkane sind Vulkan Toliman (3.158 Meter) und Vulkan Atitlán (3.535 Meter). Bevor du - aber das nur am Rande - in Erwägung ziehst, den Atitlan zu besteigen, gebe ich dir den Rat, doch eher den Acatenango zu erklimmen!
800 Höhenmeter – haben sie gesagt!
4 Stunden Aufstieg – haben sie gesagt!
Du schaffst es vielleicht auch in 3,5 Stunden – haben sie gesagt!
Und weil ich am Wochenende keine Lust auf Strand, keine Lust auf Antigua und am allerwenigsten Lust auf in der Stadt bleiben hatte, handelte es sich bei diesem Wochenende doch um mein letztes korrekturfreies Wochenende für lange Zeit, beschließe ich spontan, mein Wochenende am Lago Atitlán zu verbringen und einen Trekk auf den Vulkan San Pedro zu machen.
Samstags morgens nach dem Frühstück mal schnell einen Vulkan besteigen?! – Kann man ja mal machen!
Gettin' started
Um 6:45 Uhr starte ich am Eingang des Nationalparks meinen ganz individuellen Trekk auf den Vulkan San Pedro. Was auf den ersten Metern noch aussieht wie ein super gemütlicher, nahezu ebenerdiger Spaziergang, wird jedoch bald abgelöst von Trampelpfaden durch Maisfelder, Waldboden, Felsen. Ab und an bin ich dankbar für die knallgelben Pfeile, die auf die Felsen gemalt sind, denn einen Weg erkenne ich teilweise nicht. Nach den ersten lockeren zehn Gehminuten steigt der Weg gemächlich an. Immer noch in Ordnung, denke ich mir. Könnte so weitergehen, denke ich mir. Wird es nicht, singt eine warnende Stimme in meinem Kopf. Ich konzentriere mich darauf, langsam zu laufen, um in einen Rhythmus zu kommen, um meine Energie nicht gleich am Anfang rauszuhauen. Vier Stunden können lang werden.
Und dann geht es plötzlich hoch. Ab und an muss ich mich an den Baumstämmen festhalten und mich an ihnen abstützen oder hochziehen. Ab und an verliere ich beim Balancieren auf den Wurzeln auf dem Boden mein Gleichgewicht. Bei diesen Unebenheiten in einen Rhythmus kommen?! – Völlig undenkbar.
Und nach drei Stunden und zehn Minuten traue ich meinen Augen kaum, als ich realisiere, dass ich oben angekommen bin. Ich setze mich an den Rand der Felsen, die sich auf dem Gipfel befinden. Vor meinen Füßen geht es steil bergab. Wie tief es wirklich runter geht, sehe ich nicht. Ich sehe nur Büsche und Bäume.
Und vor mir sehe ich den riesigen Lago Atitlán. Ruhig. Nahezu unberührt. Aus dieser Entfernung. Und als ich meinen Blick schweifen lasse, sehe ich den Vulkan Toliman und den Vulkan Atitlan direkt gegenüber von mir.
Aber was ist das für eine Spitze hinter Toliman? – Ich kann mein Glück kaum fassen: Es ist zwar durchaus diesig hier oben, aber dennoch sehe ich die Spitze des Acatenango hinter Toliman. Welch eine Entfernung! Welch ein Blick! Welch ein Land!
Mehr Infos und Wissenswertes zu meinem Trekk auf San Pedro findest du demnächst auf meinem Blog!
Gegenüber von Panajachel - sozusagen die Hauptstadt des Lago Atitlán und Touristenmagnet Nummer 1 - auf der anderen Uferseite des riesigen Lago Atitlán liegt die schöne Stadt Santiago. Fast hätte ich Dorf geschrieben, aber da die der Ort mittlerweile fast 35.000 Einwohner zählt, trifft die Bezeichnung Stadt doch wohl eher.
Besonderes Kennzeichen dieser Stadt ist das überaus hohe Vorhandensein der indigenen Bevölkerung. Zahlreiche Atitecos - so heißen die Bewohner von Santiago - tragen dort voller Stolz traditionelle Mayakleidung.
Frauen tragen vornehmlich lila gestreifte Röcke und Huipiles, etwas weitere Textil-Shirts, die manchmal ein wenig aussehen wie kleine, dünne Ponchos, auf denen bunte Vögel oder Blumenmuster zu sehen sind. An bestimmten Tagen kannst du hier auch noch die Cofrodías der Stadt sehen, die die Riten des Maya Katholizismus vertreten. Ein klein wenig beängstigend sehen sie schon aus in ihren weißen Kutten, spitz zulaufenden Masken, unter denen man nur ein Augenpaar erkennen kann...
Als ganz besonders in Santiago Atitlan habe ich das Handwerk empfunden: Auf der Marktstraße, die an den Docks beginnt und hoch bis zur Kirche führt, findest du zig handgearbeitete Jade- und Holz-Schnitzereien und wahrscheinlich noch viel mehr Leder- und Textilwaren - und Schuhe. Gerade Letztere fand ich unglaublich schön. Flip Flops und Ballerinas in den unterschiedlichsten, knalligsten und aussagekräftigsten Farben. Aber auch Umhängetaschen aus Stoff, Rucksäcke aus Leder. Schlüsselanhänger. Rechtscheibfehler inbegriffen. :-D
Santiago Atitlan ist ein geschäftiges, kleines Städtchen mit viel Gewusel, einigen Touristen und einer ganz witzigen Marktstraße. Die Liste der weiteren Sehenswürdigkeiten erschöpft sich allerdings recht schnell. Denn abgesehen von dem Markt, durch welchen du binnen 15 Minuten durchgelaufen bist - insofern du es schaffst, dich nicht von jedem Verkäufer in seinen Laden hineinlocken und in ein Gespräch verwickeln zu lassen - kannst du die Liste der Sehenswürdigkeiten auf ein Reiskorn schreiben lassen.
Es gibt dort noch eine Kirche aus dem Jahre 1547, ein Weberei-Museum und den Maximom Shrine, der einem Womanizer gedenkt, welcher während der Abwesenheit der Arbeiter des Dorfes mit der weiblichen Bevölkerung verkehrte.
Nein, wahrlich nicht! Es ist laut. Es ist dreckig. Und es lohnt sich nicht, hier die Nacht zu verbringen.
Du kannst von Panajachel mit dem Boot dorthin und wieder zurück fahren. Boote fahren auch ab und nach San Pedro La Laguna. Pass' auf, dass du kein privates Boot erwischst, denn sonst bezahlst du das Zehnfache! Alternativ empfehle ich die Fahrt mit einem Tuk Tuk (Q 100 von San Lucas Tolimán) oder eben mit dem Leihwagen zu unternehmen.
Antigua ist eine Stadt in Guatemala der ganz besonderen Art: Die Stadt zeichnet sich nicht nur durch ihre unsagbare Schönheit aus, sondern besitzt gleichzeitig eine historische Bedeutung und eine ganz individuelle Kultur. Kurzum: Antigua ist und bleibt Guatemalas absolutes Must Do.
Als frühere Hauptstadt des Landes (bis 1543 war das Ciudad Vieja, das aber aufgrund desVulkans Agua und einer Schlammlawine, die alles unter sich begrub, nicht länger Hauptstadt bleiben konnte) besitzt die Stadt wahnsinnig viele Überbleibsel aus der Kolonialzeit: Alte Kirchen, alte Ruinen, alte Häuser, die liebevoll restauriert wurden und dadurch einen ganz besonderen Charme versprühen, zahlreiche kleine Parks, Plazas und Märkte und zig gemütliche Cafés, in denen es sich zu verweilen lohnt. So viele, dass die Wahl unglaublich schwer fällt und man immer das Gefühl hat, dass es in einem anderen Café, in einer anderen Bar, in einem anderen Snackshop noch schöner, noch entspannter und noch viel leckerer ist. ;-)
Auch wenn Antigua mittlerweile nicht mehr die Hauptstadt des Landes ist, so ist ihr sicherlich ein Titel geblieben: Die Hauptstadt der Spanischschulen. Denn wer in Guatemala Spanisch lernen möchte, tut dies in Antigua. Und gerade weil das so ist, triffst du hier nicht nur wahnsinnig viele Einheimische, sondern auch Reisende aus der ganzen Welt.
Außerhalb der Stadt geht es etwas "einheimischer" zu: Kaffeeplantagen, kleine Dörfer und natürlich die Vulkane eröffnen dir ein weites Feld an Entdeckungsmöglichkeiten.
Seit 1979 zählt Antigua zum Weltkulturerbe der Unesco. Nicht grundlos, denn die prächtigen kolonialen Strukturen und Kolonialbauten sind immer noch vorhanden. Allen voran und sozusagen das Zentrum der Stadt: Der Parque Central mit seinem Palacio de los Capitanes Generales und der Catedral de Santiago.
Unglaublich schön ist es, gerade in den Abendstunden dort im Park zu sitzen und die Beleuchtung der Bauwerke zu bestaunen. Und ja, bei Dunkelheit im Park zu sitzen ist in Antigua möglich! Du solltest es unbedingt tun - entweder mit einem guatemaltekischen coffee to go oder einem Glas Wein in der Hand, denn beides gibt es hier praktisch an jeder Ecke.
Abgesehen von diesem Platz lädt auch der Altstadtteil westlich des Parque Central zum Schlendern ein. Kirchen. Klöster. Unterschiedliche Stadien des Verfalls, die jedoch keineswegs störend oder hässlich erscheinen, sondern genau deswegen für Atmosphäre in der Stadt sorgen.
Shops, Cafés, kleine Restaurants, größere Restaurants, Weinstuben, Crêpes-Läden. Und shoppen kannst du hier! Kleidung, Schuhe - alles, was dein Herz begehrt und bis zum Umfallen. Auf offener Straße. Unter strahlend blauem Himmel. Und abseits jeglicher Malls, wie es sie in Guatemala Stadt zuhauf gibt.
Und auch wenn so manche Häuserfront nicht so aussieht, als würde sich Großartiges dahinter verbergen, solltest du unbedingt einen genaueren Blick in die Cafés werfen. Denn diese besitzen meist einen Durchgang zu einem kleinen Garten, in welchem du deinen Kaffee oder deine Schoki abseits des Trubels der Straße einnehmen kannst.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
Ein weiterer Ort, der mit seinen circa 17.000 Einwohnern eigentlich städtischen Charakter hat, ist San Lucas Toliman am Lago Atitlan. Für mich ist es in gewisser Weise trotz der Einwohnerzahl ein Dorf, weil es hier ziemlich ruhig zugeht. Zurückzuführen ist dies vielleicht unter anderem darauf, dass du San Lucas Toliman nicht super einfach mit dem public boat erreichen kannst und es daher nicht die erste Wahl bei Touristen ist.
Für die wenigen Touristen, die nach San Lucas Toliman kommen, bedeutet dies, dass die Wahl der Unterkünfte, die Möglichkeiten bei der Suche nach einem Restaurant und die Dinge, die du hier unternehmen kannst, durchaus begrenzt sind. Der Stadtkern hat abgesehen von einem großen Marktplatz wie er typisch in Süd- und Mittelamerika ist, nichts sonderlich Neues und Aufregendes zu bieten. Allerdings kannst du ganz tolle Spaziergänge am Lago Atitlan unternehmen. Die Uferpromenade sieht ganz nett aus und besteht überwiegend aus Gras. Dort entlang befinden sich auch eine Handvoll Foodstalls. Da Ceviche jedoch überhaupt nicht meines ist, kam ein solcher Foodstall für mich nicht in Frage, so dass ich mich für eines der beiden Restaurants in San Lucas Toliman entschieden habe - das übrigens um 19 Uhr schließt!
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
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Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
San Pedro liegt am Fuß des gleichnamigen Vulkans. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf circa 13.000! Die Stadt zählt zu den meistbesuchten Städten am Lago Atitlan, was unter anderem wahrscheinlich auf die noch ganz moderaten Preise zurückzuführen ist. Denn im Vergleich zu San Lucas Toliman, wo du nur eine Handvoll Unterkünfte findest, bezahlst du in San Pedro La Laguna gerade mal ein Drittel - natürlich abhängig davon, für welche Unterkunft zu dich tatsächlich entscheidest, denn die Auswahl ist vergleichsweise groß. Angebot und Nachfrage sage ich nur. ;-)
Aufgrund der Umgebung, den Blick auf den See einerseits und der Blick auf die Vulkane Atitlan, Toliman und San Pedro andererseits ist die Stadt auch recht touristisch. Multikulti sozusagen. Der Großteil der Touristen kommt nach San Pedro, um (die Reihenfolge dieser Aufzählung geschieht hier willkürlich) zu trinken und zu feiern, afrikanisches drumming zu machen, Spanisch- oder Webunterricht zu nehmen, in hot tups oder solar pools zu baden, Kochkurse zu buchen, in der Hängematte abzuhängen oder eben um den Vulkan San Pedro zu besteigen.
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Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
Panajachel ist eine Stadt von knapp 11.000 Einwohnern. Die Altstadt von Panajachel ist ganz charmant und - wenn man sie nicht gerade an einem Sonntagmittag besucht ;-) - auch relativ ruhig. Relativ ruhig verglichen mit anderen größeren Städten Guatemalas, wie beispielsweise Antigua. Allein die Tatsache jedoch, dass Panajachel von zahlreichen Bussen angefahren wird, weil es super problemlos über die Berge angefahren werden kann, dort die ganzen Boote zu den Dörfern und Städte des Lago Atitlan ablegen, lässt jedoch erahnen, dass es in Pana touristischer zugeht als an anderen Orten am Lago Atitlan.
Wenn du also unkompliziert an den Lago Atitlan gelangen, ein wenig internationales Flair in Guatemala erleben und dennoch einen Hauch von Guatemala spüren möchtest, bist du in Panajachel durchaus richtig. Typisches Textilhandwerk, zig travel agencies, die dir bei deiner weiteren Reiseplanung behilflich sein können und nationale sowie internationale Küche findest du hier.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
San Juan La Laguna liegt circa 2 Kilometer entfernt von San Pedro in einer kleinen Bucht am Ende des Lago Atitlan. Dort leben knapp über 10.000 Menschen. Während es in San Pedro dann doch eher exkzessiv zugeht, wurde San Juan La Laguna davon bisher verschont, denn dort geht es noch sehr ruhig und gemächlich zu. Als ich am späten Nachmittag durch die Gassen spaziere, begegnet mir nur eine Handvoll Menschen. Sie treffen sich auf den Straßen, um bei Straßenverkäufern ihr Abendessen einzukaufen. Ein paar Touristen begegnete ich bereits um die Mittagszeit. Ihren Rucksäcken nach zu urteilen sehen sie jedoch eher so aus, als würden sie San Juan nur einen kurzen Besuch abstatten und dann mit dem Boot weiterfahren.
Als ich mich bei meinem zweiten Abendessen - das Abendessen am vorherigen Tag besorgte ich mir auf der Straße - in meiner Unterkunft mit der Besitzerin über San Juan unterhalte, erklärt sie mir, dass die Stadt super sicher sei, weil sich hier praktisch jeder kennt. Touristen, die hier durch die Straßen laufen, würden zwar (natürlich) sofort auffallen, allerdings wüssten die Bewohner der Stadt meist auch, wo sie untergebracht sind, da es in San Juan nur wenige in Frage kommende Unterkünfte gibt, so dass die Kommunikationswege kurz und schnell sind und davon auszugehen ist, dass einem als Tourist hier wenig bis gar nicht passiert.
Auch mir erscheint die Stadt eher als ein Dorf und wie eine große Familie, denn bei meinen Spaziergängen durch die Straßen werde ich ausnahmslos immer angesprochen. Sei es nur ein kurzes Hallo, die Nachfrage, wie es mir gehe oder ein wenig Smalltalk.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
In den vergangenen Wochen habe ich immer mal wieder die Dörfer und Städte am Lago Atitlan zum Thema meiner Blogbeiträge gemacht. Ich habe dir von Panajachel, von San Lucas Toliman, Santiago Atitlan und San Juan La Laguna berichtet. Neben diesen Dörfern und Städten gibt es noch weitere, die sich an den Ufern des Lago Atitlan befinden, wie beispielsweise auch San Pedro oder San Marcos.
Bei all der Fülle an Möglichkeiten, wo du deine Zeit am Lago Atitlan verbringen kannst, ist es durchaus denkbar, mal den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund möchte ich dir heute von einen kurzen Überblick über die Dörfer und Städte am Lago Atitlan geben. Denn wo genau du deine Zeit am besten verbringen kannst, hängt schlichtweg davon ab, was der Fokus deines Aufenthaltes am Lago Atitlan sein soll.
San Marcos La Laguna ist trotz seiner lediglich 3.000 Einwohner ein Dorf, das sich durch Aktivität auszeichnet. Aufgrund der zahlreichen Steinformationen, die ganz leicht zu Fuß erreicht werden können, kannst du hier nämlich von den riesigen Felsen herunter springen. Aber auch Kayaking und Scuba diving kannst du hier machen. Wenn du es etwas ruhiger angehen lassen möchtest, kannst du hier sogar Yogakurse buchen, denn in San Marcos bist du sozusagen im spirituellen Himmel. Es gibt aber auch zahlreiche Studios und Spas für Massagen und Reiki.
Aktuell gibt es dort leider kein Fitnessstudio mehr. Um ein solches zu besuchen, musst du nach San Pedro. Während meines Aufenthaltes in San Juan La Laguna wurde dort gerade eines gebaut. Es dürfte zwischenzeitlich fertig gestellt sein.
Und was es in San Marcos ebenfalls nicht gibt, sind Geldautomaten!