






Der Plan: weit weg mit dem Zug fahren - am besten so weit wie möglich... Transsib? Kann jeder! Selbst geplant führt die Reise von Hamburg über Schweden, Finnland, Russland und Kasachstan nach China und von dort schließlich mit der Fähre nach Japan. 11.800 Kilometer im Zug, 1.200 auf der Fähre - Der Weg ist das Ziel.
Mit dem Nachtzug erreichen wir am frühen Morgen Stockholm. Die Reise begann am Nachmittag des Vortages in Hamburg und führte mit Umstiegen in Kopenhagen und Malmö in die schwedische Hauptstadt.
Wir beginnen den Tag mit einem gemütlichen Spaziergang am Wasser entlang in die Altstadt. Neben einigen Joggern sind um diese frühe Uhrzeit fast nur Reisegruppen von deutschen Rentnern anzutreffen, weshalb wir auf eine Fähre flüchten. Die Royal Canal Tour umrundet die Insel Djurgarden und bietet einen Einblick in den Schärengarten Stockholms.
Der Rest des Tages ist für gemütliche Spaziergänge in Djurgarden, der Alt- und Innenstadt reserviert, denn Stockholm eignet sich hervorragend, um es zu Fuß zu erkunden und sich in dem einen oder anderen Café auszuruhen.
Am Abend nehmen wir den Bus zum Passagierterminal und verlassen die Stadt auf einem Schiff der Viking Line in Richtung Turku, Finnland. Die Fahrt durch den Schärengarten ist traumhaft schön. Weil die Sonne erst spät untergeht, bleibt viel Zeit, die vielen Inseln und die Natur zu genießen.
Die Fähre legt am Morgen in Turku, Finnland, an. Nicht weit entfernt vom Terminal befindet sich der Bahnhof, von dem kurze Zeit später ein IC nach Helsinki fährt. Zweieinhalb Stunden später kommen wir in der Hauptstadt an und lernen, wie sich der Sommer in Finnland gestaltet: bei 13 Grad und Dauerregen.
Weil sich das Wetter den ganzen Tag nicht wirklich bessert, sind wir darum bemüht, möglichst wenig Zeit im Freien zu verbringen. Zuerst geht es zum Olympiastadion, an dem ein Aussichtsturm einen weiten Blick auf die Stadt ermöglicht. Danach fahren wir lange mit verschiedenen Straßenbahnlinien durch die Stadt, um viel von ihr zu sehen, ohne dem Wetter ausgesetzt zu sein.
Am Nachmittag folgt ein Spaziergang vom Markt zur Uspenski-Kathedrale und schließlich zum Yachthafen. Im Viertel Kallio, das der Reiseführer als "hip" und "angesagt" beschrieben hatte, suchen wir am Sonntagnachmittag vergeblich nach einem offenen Café und landen schließlich in einer Kneipe bei Bier und Cider.
Der Nachtzug nach Moskau verlässt den Hauptbahnhof gegen 19:00 Uhr.
Auch dieser Tag beginnt mit der Ankunft an einem neuen Ort: Moskau.
Wir starten mit einem Spaziergang durch den Skulpturenpark, in dem alte Skulpturen aus der Sowjetzeit ausgestellt und teilweise im aktuellen Kontext dargestellt werden. Am Rande des Parks lässt es sich mit Blick auf die Moskva wunderbar entspannen und Kaffee trinken.
Am Lubjanka Plochat steht noch heute das Hauptquartier und zentrale Gefängnis des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstes KGB. Direkt gegenüber befindet sich das Detski Mir - ein abgefahrenes Kinderkaufhaus mit Spielzeugläden über mehrere Etagen und Fachgeschäften für Kinder - mit einer Aussichtsterrase im achten Stock, die man kostenlos betreten kann.
Es lohnt sich, abends den Roten Platz zu besuchen, weil dieser dann nicht mehr ansatzweise so voll ist wie tagsüber und bei Sonnenuntergang sehr stimmungsvoll und gelassen da liegt.
Weil wir am nächsten Morgen viel zu spät für das Lenin-Mausoleum kommen - Öffnungszeiten 10:00 bis 13:00 Uhr mit hunderten Meter langer Warteschlange - schlendern wir stattdessen durch das Luxus-Kaufhaus GUM und besichtigen die Basilius-Kathedrale. Diese wirkt im Inneren sehr eng und oft dunkel, weshalb der Kontrast zur Fassade größer kaum sein könnte. In einem Raum mit besonders hoher Decke singt ein Männerquartett á capella, was aufgrund der Akustik wundervoll klingt.
Es folgt ein kleiner Abstecher zur Christ-Erlöser-Kathedrale, die im Inneren mindestens genauso beeindruckend ist wie von außen und durch ihre schiere Größe in Verbindung mit der Menge an Gold besticht.
Der Tag endet mit einem ausgedehnten Spaziergang über den Nowodewitschi-Friedhof, DEM Place to be für alle verstorbenen reichen, berühmten, bedeutenden Russen. Die Grabsteine tragen hier oft Gesichter oder Symbole aus dem Leben der Verstorbenen.
Am Abend geht der Zug in Richtung Karaganda, in dem wir zwei Tage und drei Nächte verbringen, ehe wir in Astana, Kasachstan, ankommen.
Tipp: In Moskau unbedingt ein paar Mal mit der Metro fahren. Die Wagons sind zwar uralt, nicht klimatisiert und sehr laut. Aber die Haltestellen sind oft prunkvoll gestaltet und erinnern nicht im Geringsten an eine Metrostation.
Nachdem wir am Morgen Astana, eine zum größten Teil künstlich angelegte Stadt mitten in der Wüste, erreicht haben, wollen wir den Yesil District erkunden, für den die kasachische Hauptstadt bekannt ist.
Der Bus der Linie 10 fährt vom Hauptbahnhof bis in die Nähe des Präsidentenpalastes, der über eine fünf Kilometer lange Straße direkt - ohne Kurven - mit dem Einkaufszentrum Khan Shatyr verbunden ist. Ein Spaziergang über den Boulevard lohnt sich, kann in der Nachmittagshitze eines Sommertages aber echt zur Qual werden, weil die zahlreichen Glasfassaden der Neubauten und Wolkenkratzer das Sonnenlicht mächtig reflektieren.
Ungefähr in der Mitte befindet sich der Bajterek-Turm mit seiner goldenen Glaskugel, die man für einen kleinen Preis über einen Fahrstuhl erreicht. Von hier bietet sich ein umfassender Blick über die Neustadt, deren Übergang zur Wüste man zumindest 2015 noch an einigen Baukränen erkennen konnte.
Der öffentliche Nahverkehr Astanas besteht aus einem Bussystem, das zu Stoßzeiten überlastet scheint. In jedem Bus arbeiten ein Fahrer und eine Begleitung, die für das Abkassieren der Fahrgäste zuständig ist und sich meist auch darum kümmert, dass die Ortsunkundigen rechtzeitig aussteigen.
Am zweiten Tag lassen wir uns durch die älteren Viertel treiben, die viel ehrlicher wirken als der neue Yesil District. Hier ist es zwar nicht so makellos sauber, dafür aber sind die Fußgängerzonen bevölkert und man sieht andere Menschen als Touristen und Gärtner, die für die Beetpflege zuständig sind.
Am Abend des zweiten Tages geht der Zug nach Urumqi, China, der nur einmal die Woche fährt. Für anderthalb Tage und zwei Nächte verbleiben wir hier. Vor allem der Grenzübergang inkl. Umspuren nimmt viel Zeit in Anspruch, besonders dann, wenn Ausländer an Bord sind, deren Gepäck gründlich kontrolliert werden muss. Im Zuge der Grenzkontrolle müssen wir unseren China-Reiseführer abgeben, weil dieser eine Karte enthält, die Taiwan als souveränen Staat darstellt. Spoiler: es gibt im westlichen China keine China-Reiseführer zu kaufen.
Der Tag beginnt mit dem Versuch, das Gepäck am Bahnhof zu lagern. Direkt neben der Bahnhofshalle befindet sich eine Gepäckaufbewahrung, in der ausschließlich bar gezahlt werden kann. Wie wir herausfinden, ist es im Umfeld des Bahnhofs schwierig, einen Geldautomaten aufzutreiben. Es empfiehlt sich, etwas Bargeld dabei zu haben.
Wir verbringen einen guten Teil des Vormittags damit, uns zu orientieren, denn ein Stadtplan lässt sich ebensowenig auftreiben wie eine Übersicht über den öffentlichen Nahverkehr. Laut einer Recherche im Vorfeld der Reise fahren die Linien 10 und 16 in Richtung Basar. Nach zwanzig Minuten finden wir, dass es Zeit ist, anzukommen und steigen orientierungslos aus.
Nach einigem Hin und Her erreichen wir den International Bookstore, der zwar internationale Bücher führt. Diese drehen sich aber hauptsächlich um das Thema "Englisch lernen". Reiseführer oder Stadtpläne gibt es nicht.
Der Basar befindet sich nicht allzu weit vom Buchladen entfernt und ist sehr neu und mehr auf Touristen als auf Einheimische ausgelegt. Das angrenzende mehrstöckige Kaufhaus ist eher im authentisch-in-die-Tage-gekommenen Stil gehalten.
Im Red Hill Park lässt es sich gut spazieren gehen, aber nicht entspannen, weil hier an jeder Ecke laute Musik aus schlechten Lautsprechern dröhnt und die Besucher wenig Scheu haben, diese durch die eigene Stimme zu übertönen. Es gibt dort einen interessanten, kleinen Tempel zu besichtigen und einen schönen Blick über die Stadt einzufangen.
Am Abend geht es schließlich weiter mit dem Zug in Richtung des anderthalb Zugtage entfernten Xi'an. Am Bahnhof gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, sich mit Proviant für die Weiterfahrt zu versorgen.
Es empfiehlt sich, mindestens eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof zu sein, weil Ticket- und Sicherheitskontrollen viel Zeit in Anspruch nehmen können. Außerdem sollte man sich vorher informieren, wie man seine Wartehalle findet, denn nur von hier kommt man zum Gleis. Trotz Reservierungen gibt es großes Gedränge am Tor, das erst kurz vor Abfahrt geöffnet wird.
Ein paar Hinweise zu Urumqi:
Reisende, die am Bahnhof von Xi'an ankommen, werden von schätzungsweise zwei Millionen Taxi- und Tuktukfahrern erwartet, die sich nicht ohne einen gewissen Nachdruck abschütteln lassen. Man muss aufpassen, dass man nicht über den Tisch gezogen wird, denn die Mehrzahl der Fahrer versucht das zunächst. Auch unbedingt darauf achten, den Gesamtpreis - und nicht den Preis pro Person - zu verhandeln.
Etwa 40 Kilometer von Xi'an entfernt befindet sich das Ausgrabungsfeld der berühmen Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China. Vom Hauptbahnhof aus fährt alle fünf bis zehn Minuten ein Bus der Linie 5 (306) dorthin. Die Fahrt dauert über eine Stunde und sehr günstig.
Die Grabanlage ist überlaufen von Touristen aller Nationalitäten, auch viele chinesische Schulklassen sind anzutreffen. In vier Hallen können verschiedene Gruben besichtigt werden, in denen von einigen Scherben bis hin zu ganzen Pferdegespannen viel zu sehen ist. In der größten Halle sind 1.100 Krieger ausgestellt und mindestens genauso viele Menschen anzutreffen, die sie sehen wollen. Die Figuren sind aufgrund der schieren Menge und der Individualität absolut faszinierend, das endlose Gedränge lädt allerdings nicht zum Verweilen ein.
Die Altstadt Xi'ans ist von einer 700 Jahre alten Stadtmauer umgeben. In ihrem Kern erinnert allerdings nichts an eine Altstadt, denn auch hier sind fast nur neue, hohe Bürogebäude und Einkaufszentren zu finden. Eine vierspurige Straße führt geradewegs durch die Altstadt. Es gibt nur sehr wenige Ampeln, dafür aber viele Unterführungen, die in einem komplexen System angelegt sind und keineswegs immer dorthin führen, wohin man vermutet. Wir müssen viele Treppen und Tunnel mehrfach passieren, um den Weg zu finden, den wir suchen.
Die Stadtmauer ist etwa 14 Kilometer lang und kann auf der gesamten Länge bestiegen und abgelaufen werden. Vielfach werden Fahrräder zum Verleih angeboten, die allerdings für große Menschen nicht geeignet sind.
Wir besuchen den Stelenwald am Rande der Altstadt, in dem Marmorplatten mit Inschriften ausgestellt werden, die viele hundert Jahre alt sind. In einem unscheinbaren Gebäude kann außerdem eine Sammlung an Buddha-Statuen aus Stein besichtigt werden. In der Nähe des Stelenwaldes befinden sich einige Fußgängerzonen mit Restaurants und Straßenverkäufern, die vor allem große Sortimente an Kalligraphie-Pinseln führen.
Am Abend des zweiten Tages steigen wir mal wieder in einen Nachtzug, der uns in nur einer Nacht nach Shanghai bringen soll.
Wir verbringen die Tage in Shanghai damit, durch die Innenstadt zu spazieren und zu staunen. Wir kommen mit ein paar Chinesen ins Gespräch, die uns dafür auf die Arme nehmen, dass wir Hamburg mit seinen 1,7 Millionen Einwohnern für eine große Stadt halten, und angesichts der Größe ihrer Stadt haben sie wohl recht damit.
Shanghai beginnt für uns aber erstmal damit, dass wir auf eine Touristenfalle hereinfallen, in der wir zu einer Teezeremonie eingeladen werden und am Ende einen aberwitzigen Preis für jedes kleine Teeglas bezahlen müssen. Aber danach wird es besser.
Wir besuchen den M&M's Shop in der Nanjing Road, in dem es auf zwei Stockwerken von Unterwäsche bis zu Golfbällen alles gibt - in jeder Farbe versteht sich. Das Herzstück des Ladens ist die Great Wall of Chocolate, eine Wand voller sortenrein sortierter zwei Meter hoher M&M's-Spender zum Selbstmischen.
Weiter geht es über die Nanjing Road bis zum Bund, der Promenade am Huangpu, von der aus man die berühmte Skyline von Pudong bewundern kann. Diese wirkt im warmen Licht der Nachmittagssonne wie eine riesige Leinwand.
Auf der Suche nach der Altstadt verlaufen wir uns ein bisschen in einem Gewirr aus alten Wohnhäusern, vor denen auf den engen Durchgängen mit allen möglichen Lebensmitteln und Alltagsgegenständen gehandelt wird, und reges Treiben abseits des Schikimiki der hippen Großstadt herrscht.
Die "richtige" Altstadt, die auch auf den Stadtplänen für die Touristen eingezeichnet ist, hat mit der Bezeichnung "alt" eigentlich gar nichts zu tun, da es sich ausschließlich um neu gebaute Häuser im chinesischen Stil voller Souvenir- und Markenläden handelt.
Am Abend begeben wir uns nach Pudong, um die Aussicht vom 100. Stock des World Finance Center (das ist der Wolkenkratzer, der aussieht wie ein Flaschenöffner) mitzunehmen. Der Ausblick ist beeindruckend, denn hinter jedem Fenster bis zum Horizont scheint Licht zu brennen. Die ganze Stadt ist auf den Beinen und auch am Bund kann man am Abend kaum noch treten. Es herrscht fast Volksfeststimmung, ohne dass es was zu feiern gibt.
Von Shanghai nehmen wir eine Fähre nach Kobe in Japan, von wo aus wir direkt mit dem Zug weiterfahren nach Kyoto. Die Hafenausfahrt auf das Ostchinesische Meer dauert zwei Stunden und macht uns erst das Ausmaß dieser Metropole bewusst, die abseits der Innenstadt fast ausschließlich aus Industriegebieten zu bestehen scheint.
Die Überfahrt nach Japan dauert in der Regel nur zwei Tage, verlängert sich für uns allerdings aufgrund einer Taifun-Warnung um einen Tag. Diesen Zusatztag liegen wir vor dem Hafen von Shanghai, wo wir kaum mehr als einen Kilometer Sichtweite haben, weil so ein dichter Smog über der Stadt liegt. Dafür sind wir jederzeit von hunderten Schiffen umgeben, die auf die Hafeneinfahrt warten.
Die drei Tage in Kyoto verbringen wir komplett auf den Beinen, denn es gibt so viel zu entdecken, dass gar keine Zeit zum Entspannen bleibt. Silberner Pavillon, Goldener Pavillon, Philosophenweg, Ryoanji-Tempel und noch so viel mehr. Kyoto ist eine wunderschöne Stadt, die man auf jeden Fall einmal im Leben besucht haben muss. Hier kann man Japan und seine Geschichte hautnah erleben.
Am letzten Tag wollen wir den Fushimi-Inari mit seinen 10.000 Torii - rote Torbögen von Shinto-Schreinen - besuchen und auf den angeschlossenen Berg steigen. Die Wanderung über die befestigten Pfade durch die tausenden Bögen ist sehr empfehlenswert, weil der Weg immer wieder an Friedhöfen und kleineren Schreinen entlang führt und einen Blick auf die Stadt bereithält.
Weiter geht es schließlich mit dem Shinkansen, einem Hochgeschwindigkeitszug, nach Tokyo. Der Bahnhof von Kyoto ist groß genug, dass man sich regelmäßig und sehr weitläufig verlaufen kann, weshalb man genügend Zeit einplanen sollte, sein Gleis bzw. den Weg zur Gepäckaufbewahrung zu finden. Es empfiehlt sich, im Shinkansen eine Sitzplatzreservierung zu haben, denn für Reisende ohne Reservierung gibt es meist nur einen oder zwei Wagons.
Auch in Tokyo bleibt kaum Zeit zur Entspannung, denn die Stadt hat so viele verschiedene Gesichter, die wir alle sehen wollen.
Wir laufen durch das schicke Ginza-Viertel, schlendern durch die engen Gassen des Tsukiji Market, den größten Fischmarkt der Welt, beobachten in Shibuya das Geschehen auf der bekanntesten Fußgängerkreuzung der Welt, dem Shibuya Crossing, lassen uns durch die quietschbunten Straßen des Szeneviertels Shibuya treiben und haben noch nicht mal die Hälfte von dem gesehen, was Tokyo zu bieten hat.
In Shinjuku kann man die Aussichtsplattform des Tokyo Metropolitan Government Building kostenlos besuchen und bekommt dazu direkt von einigen bei der Stadt angestellten Rentnern erklärt, was es an welchem Fenster zu sehen gibt.
Am Abend besuchen wir ein Baseballspiel im Tokyo Dome, einer Baseballhalle mit 42.000 Plätzen. Direkt daneben befindet sich ein Einkaufszentrum mit angeschlossenem Vergnügungspark, dessen Achterbahn über dem Dach der Mall verläuft.
Wir besichtigen zum Abschluss der Reise den Tokyo Tower, einen Fernsehturm mit Besucherplattform, und das Pier am Hafen, das leider nicht den erhofften Blick auf die Skyline der Stadt bietet.
Zurück nach Hamburg geht es schließlich mit dem Flugzeug über Abu Dhabi und München.