Marokko: Marrakesch und Essaouira

Marrakesch ist eine extrem aufregende Stadt und man fühlt sich wie mitten im Orient. Die Stadt verfügt über eine Vielzahl von traumhaften Riads die zum Entspannen auf Dachterrassen einladen.

Unbedingt das abendliche Treiben auf dem Djemaa el Fna genießen und an den zahlreichen mobilen Essensständen die marokkanische Küche probieren und Schlangenbeschwörern und Gauklern bei ihrer Arbeit zuschauen.

In der Medina von Marrakesch kann man sich hervorragend verlaufen und so bekommt man auch die besten Eindrücke von der Stadt. Unbedingt durch die Souks von Marrakesch streifen und die orientalischen Basare erkunden. Hier findet man super viele typische Waren, Gewürze und kann hervorragend handeln.

Tagesausflug mit einem alten Benz in das nahegelegene Atlas-Gebrige. Die Tour haben wir uns von unserem Riad organisieren lassen. Kleine Wanderung im Atlas-Gebirge, Besuch eines sehr typischen ländlichen Marktes und Besuch  bei älteren Damen die Arganöl herstellen. Insgesamt empfehlenswert, insbesondere der Markt, da hier keine Touristen unterwegs waren und wir teilweise skurrile Dinge gesehen haben (Zahnarztbesuch).

Marrakesch bietet eine Vielzahl von hervorragenden Restaurants die sich über den Dächern der Stadt oder in gemütlichen Innenhöfen/ Gärten befinden. Unbedingt regelmäßig für einen typischen Minztee einkehren.

Mit dem Bus sind wir im Anschluss an unsere Tage in Marrakesch nach Essaouira gefahren (ca. 3,5 Stunden). Essaouira ist eine kleine Hafenstadt am Atlantik mit einem schönen breiten Strand und insgesamt weniger touristisch als Agadir. Die Medina von Essaouira ist nicht so schön wie die von Marrakesch, aber ein Besuch zum Abendessen lohnt sich auf jeden Fall. Weiterhin unbedingt direkt am Hafen zum Fisch essen gehen...sehr authentisch und wirklich guter frischer Fisch.

Strand eignet sich gut zum surfen und entspannen mit langen Strandspaziergängen.